Ich bin Tante Erna und ich bin gerade zu Hause in Berlin.
Im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte lege ich fest:
Zuerst möchte ich meinem Sohn, Hans, meinen Spielsalon in Las Vegas geben,
weil er lang in den USA lebt und er soll die Kultur da gut kennen lernt.
Übrigens studiert er etwas über Betriebsleistung. Deshalb kann er mit Geld gut organisieren.
Außerdem gebe ich ihm ein Haus im Schwarzwald weil er meinen liebsten Sohn ist.
Dann für meinen Enkel, Klaus, gebe ich ein Motorrad weil er es braucht, zu arbeiten.
Weil meine Schwester Skifahren mag und Leute anzuschauen liebt,
schenke ich ein Hotel in Tirol, wo einen gute Platz zum Skifahren ist.
Weil meine Freudin, Emilie, die Kunstgeschichte studiert schenke ich ihr zwei wertvolle Gemälde von Rembrandt.
Für meine Tochter, lasse ich eine Bibliothek weil sie sich für Kunst interessiert.
Gleichzeitig vertraue ich dass sie diese Biblothek gut laufen kann.
Dann gebe ich meinen Papagei zum meinen früheren Liebhaber, Oskar.
Oskar denke ,der Papagei soll eine gute Erinnerung sein weil der mich für lange Zeit begleitet.
Zuletzt spende ich meinen schmuck zu einer Hilfsorganization.
Berlin,06,06,1966
Tante Ernas
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